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20. Ausgabe / Mai 2007

Ihr Lieben!

Die vielen Höhepunkte des Jahres 2006 gaben uns Ansporn auch 2007 aktiv für unseren Familienverbund da zu sein.
Sehr gern denken wir an das gelun-gene 4. Sarfert Familientreffen in Frei-berg, sind stolz auf unser schönes Familienwappen und glücklich, nun auch ein eigenes Sarfert Lied zu haben.
So machten wir uns mit viel Freude an die Erstellung der 5. Familienschrift, die nun vorliegt. Richtig überrascht hatte uns das starke Interesse an den Wappenbriefen. 14 Bestellungen nah-men wir entgegen. Der Versand der schönen Urkunden wurde inzwischen ebenfalls abgeschlossen.
Ganz oben auf der Wunschliste für 2007 bleibt weiterhin die große Bitte, uns bei den Aktivitäten für den Familienverbund zu unterstützen. Schickt uns Unterlagen für das Archiv oder schreibt uns einen Artikel für die Familienzeitung. Denn nur wenn wir ge-meinsam für unseren Verbund eintre-ten, wird dieser auch Zukunft haben.

Herzlichst Eure

PS: nicht verpassen! Am 25. Juli 2007, um 20.45 Uhr berichtet der MDR in der Reihe �Die Spur der Ahnen� von unserem Familientreffen in Freiberg.

Wunderwelt Archiv

Auch diese alte Postkarte von 1896 hat ihren Platz neben vielen anderen Exponaten im Sarfert Familienarchiv gefunden. Es ist einfach wundervoll, denn jedes Stück im Archiv hat eine kleine Geschichte zu erzählen und in vielen Fällen gibt es dazu sogar einen besonderen Bezug zu unserem Familiennamen.
Hier war es der findige Gutsbesitzer Ernst Sarfert (F-243), auch Husaren Sarfert genannt, aus Bockwa, der seine Idee zum Fäulnisschutz von Saatkartoffeln beim Deutschen-Reichs-Patentamt angemeldet hatte.

Karte entnehmen wir, dass es zu dieser Zeit fünf landwirtschaftliche Kreisvereine im Königreich Sachsen gab. Die Produkte ihrer Mitglieder zeigten die Vereine regelmäßig auf Ausstellungen. In Zwickau hatte Sarfert für diese hervorragende Leistung 1882 einen Preis erhalten (siehe ersten Stempel links oben). Für uns ist noch ungeklärt, warum Leopold II., Roi des Belges, also der König von Belgien, auf dieser Karte mit abgebildet wurde? Wir sind gespannt, wer dieses Rätsel lösen kann!
Mit dieser Postkarte suchte Patentinhaber Sarfert �tüchtige Vertreter�, die Kunden zur Nutzung des Patentes gegen Einmalzahlung anwerben sollten. Die Patentdauer belief sich auf 15 Jahre. Diese Zeit hatte Sarfert nun, mit seinem geschützten Patent möglichst viel Geld zu verdienen. Sicherlich hatte er seine Investitionskosten wieder herausbekommen.
Mehr über das Archiv erfahrt Ihr auf der nächste Seite.


Der Grundstein für das Familienar-chiv wurde 1989 gelegt. Wir fanden in der April-Ausgabe der Wirtschaftszeitung Industriemagazin einen Artikel über den Vorsitzenden der Geschäftsführung der BMW-Motorradwerke GmbH, Dr. Eberhardt Sarfert (G-659).
Dieser Bericht weckte unser Interesse, mehr über die Wurzeln der Familie zu erfahren. Er befindet sich heute mit dem dazugehörigen Schriftwechsel als eines der ersten Dokumente im Sarfert Archiv.




Erstes Archivstück,
ein Bericht aus der Zeitschrift
Industriemagazin über
Dr. Eberhardt Sarfert von April 1989

Das Hauptkriterium für eine Aufnahme in das Familienarchiv ist der Namensbezug. Schriftstücke, Postkarten, Fotos, Tonträger, Bilder und natürlich auch diverse Exponate, wie z. B. eine alte Geldbörse oder ein altes Haushaltsbuch, fanden so den Weg in die Aufbewahrung.
Der Name Sarfert ist nicht sehr häufig. Einschränkungen bei den Sammelkriterien gab es deshalb nicht. Für uns stand fest, vorerst soviel Archivalien wie nur möglich mit Sarfert-Bezug anzunehmen. Besondere Schwerpunkte könnten zukünftig immer noch festgelegt werden. Ein Hauptziel war es, möglichst breit gestreut von vielen Namensträgern etwas vorzuhalten, um es später einmal für eine Familienchronik verwenden zu können

Schnell wuchs unser Bestand und es wurde erforderlich, für die Aufbewahrung entsprechend mehr Platz zu schaffen und eine gewisse Systematik einzuführen. Platz fanden wir in einem Gästezimmer, was Kurzerhand in ein Arbeitszimmer für unser Hobby die Familienforschung umfunktioniert wurde. Wohl bald 10 Meter Regalreihen brachten wir an. Sie füllten sich schnell mit Leitzordnern, deren wertvoller Inhalt viele Originalstücke zur Familiengeschichte sind.
Auch unsere kleine Bibliothek kann sich inzwischen sehen lassen. Interessante, teilweise auch sehr alte, Bücher über Sachsens Land und Leute dienen uns inzwischen als wichtige Nachschlagewerke. Ebenso kann bei uns eine große Anzahl Fachliteratur zur Genealogie, Namens- und Wappenkunde eingesehen werden. Im Abonnement erhalten wir seit Jahren das Sächsische Archivblatt, die Erzgebirgischen Heimatblätter, den Sachenbummel und den Werdauer Stadtanzeiger.


Blick in das Archiv. Viele Regalmeter Leitzordner mit Unterla-
gen zur Familienkunde. Auch unsere kleine Spezialbibliothek
kann sich inzwischen sehen lassen.

Unser ältestes Stück. Aus den Anfängen
der Fotografie. Emma Sarfert
(EG-244), Pölbitz 1857

Der eigentliche Durchbruch gelang mit der Anschaffung eines kleinen Computers Anfang der 90er Jahre. Neben der Erledigung des recht umfangreichen Schriftwechsels konnten wir damit nun, aufbauend auf der von Else Wiede 1924 veröffentlichten �Stammtafel des Geschlechtes Sarfert aus Bockwa�, den Stammbaum systematisch fortschreiben.
Als nächstes wurde ein Scanner angeschafft. Damit ließen sich die Originaldokumente auf eine Festplatte im Computer kopieren. Neben dem Original im Archiv, gab es von nun an für jedes Stück ein elektronisches Duplikat.

Jedes Stück wird chronologisch erfasst und abgelegt. Einmal das Original in einem der Leitzordner, nach Familienzweig und Personen-Kenn-Nummer, und dann als elektronische Datei im Computer.
Die elektronischen Dateien bekommen ein Eingangsdatum und werden nach Datum und Jahrgängen sortiert. Außerdem können alle Archivalien eines Namensträgers unter seiner Personen-Kenn-Nummer gefunden werden. Zu Sonderthemen (z.B. Bergbau, Mühlen, Bankhaus, Postkarten) gibt es zusätzliche Dateien.


Die �Marke Sarfert�, inzwischen sogar mit einem eigenen Familienwappen versehen, gilt es zu bewahren und in die Zukunft fortzuschreiben. Die damit verbundene Familiengeschichte war über viele Jahrhunderte ein Spiegelbild der Ereignisse im Land Sachsen und zeigt aktuell, welche positiven Auswirkungen die Wiedervereinigung des geteilten Deutschlands diesem Familienverbund brachte.

Mit Freude empfangen wir jedes Archivstück, um es für die folgenden Generationen aufzubewahren. Dadurch möchten wir unsere Familiengeschichte lebendig halten und der Weg zu den eigenen Wurzeln lässt sich so nachvollziehen.
Noch brauchen wir mehr Erfah-rung. Wie bleiben uns die vielen Exponate und insbesondere auch die elektronischen Speichermedien dauerhaft erhalten? Wieder und wieder treffen wir Sicherungsvorkehrungen und fertigen Kopien an. Wichtig ist es, unseren Wissensspeicher auch zu nutzen und die Ergebnisse im Verbund zu veröffentlichen. Dadurch erreichen wir die beste Bestandssicherung.

Forschen im Archiv ist ein Hauptzweck. Wir erlangen viele Erkenntnisse und können diese in verschiedenen Publikationen weiter vermitteln. Aus unterschiedlichen Sichtweisen wird so unsere Familiengeschichte fortgeschrieben; im weiteren Sinne auch die des Freistaates Sachsens, und dadurch dauerhaft erhalten bleiben.

Ergebnisse veröffentlichen wir gern in unserer Familienzeitung �Die Sarfert Briefe�. Bringen regelmäßig Familienschriften und weitere Sonderveröffentlichungen heraus. Auch die Sarfert Homepage gibt einen kleinen Einblick.


Altes Adressbuch. Unseren Familiennamen
finden wir mehrfach in diesem Buch. Auch
anderen Familienforschern konnten wir
schon weiterhelfen.

Zeugnisheft von 1886 bis 1890. Theodor Sarfert
belegte �einen guten mittleren Platz�,
so gibt es die Rangordnung des
Klassenspiegels wieder.

Ganz herzlich danken wir an dieser Stelle allen, die uns bisher und hoffentlich auch zukünftig, Material für das Sarfert Archiv zur Verfügung stellen. Darauf sind wir sehr angewiesen!
Von Wolfgang Sarfert (K-613) aus Halle erreichte uns dazu kürzlich ein großer Umschlag mit besonderem Inhalt. Sein Vater, Werner (K-607) hatte die Lebensgeschichte des Großvaters Theodor (K-605), Gründer und Direktor der Vogtländischen Elektrizitätswerke Sarfert & Co. in Trieb/Bergen aufgeschrieben. Diese Unterlagen, mit einigen Bildern und Dokumenten nahmen wir gern und dankend für das Sarfert Archiv an.
Derzeit werden die 88 Seiten überarbeitet. Als Ergebnis möchten wir eine persönliche Familienschrift mit diversen Fotos präsentieren können.

Diese Aufzeichnungen sind ein ganz wichtiges Zeitdokument. Es berichtet über Erlebnisse aus seiner Kindheit, von der Jagd, von der Schule und auch über seinen beruflichen Werdegang und den Weg in die Selbstständigkeit.
Theodor wurde am 19. August 1874 in Meerane geboren. Sein Vater, Alexander (K-595), war Mitinhaber der Appreturanstalt Sarfert und Vollert. Bis 1890 besuchte er die höhere Knabenschule in Chemnitz. Danach Lehre zum Mechaniker bei Hermann Pöge, Telegraphenbauanstalt in Chemnitz. Als einziger Lehrling durfte er schon mit hochempfindlichen Messin-strumenten arbeiten.
Über Theodors Lebenswerk nächste Seite.


Ein wichtiges Zeitdokument. Werner Sarfert hat den
Lebensweg seiner Eltern festgehalten.


Familie Theodor Sarfert 1912.
V.l. Werner, Rudolf, Theodor,
Luise, Charlotte und Johannes.

Wohnhaus in Bergen. Für DM
10.000,- erworben. In idyllischer
Lage nicht weit vom Bahnhof.

Vogtländisches Elektrizitätswerk
Nach Vergrößerung und Umzug von
Trieb nach Bergen

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden immer mehr und bessere Dampfturbinen zur Stromerzeugung gebraucht. Das war nötig, um die rasant steigende Nachfrage nach Strom decken zu können. Anfangs traten nur die Städte für die Beleuchtung mit Bogen- und Glühlampen als Ab-nehmer auf. Doch schon bald kamen viele Privathaushalte hinzu, die den Strom vielfältig nutzen wollten.
Hier sah auch Theodor Sarfert (K-605) seine Chance. Noch während seiner Lehrzeit fuhr er 1893 auf eigene Kosten zur ersten elektrotechnischen Ausstellung nach Frankfurt an den Main. Der technische Fortschritt interessierte ihn sehr. An der königlich sächsischen Staatslehranstalt in Chemnitz studierete er 4 Semester, um dann als junger Techniker 1895 eine Anstellung bei der Fa. Louis Dix und Co. Greiz, Filiale Chemnitz anzunehmen. Er leitete hier den Bau von dampfbetriebenen Elektrizitätswerken in Thum, Geyer, Ehrenfriedersdorf und Schöneck. Von 1898 bis 1902 war er Bürovorstand bei Siemens & Halske in Köln. Dort lernte er seine Frau Luise kennen, er heiratete und der Sohn Werne wurde geboren.

1902 wechselte Sarfert zur AEG nach Plauen. 1904, 30 Jahre alt, ging er mit einem Ingenieurbüro in Plauen in die Selbständigkeit.
Sein Geschäft florierte. Neben Installationsarbeiten erstelle er noch Lichtpausen für Baumeister, Behörden und Musterzeichner. Die Stadt Plauen war in seiner besten Entwicklungsphase und hatte etwa 100.000 Einwohner. Er erhielt z.B. den Auftrag, das Rathaus und die Syrabrücke in Plauen zu illuminieren. Er montierte Glühlampen auf Holzlatten und verklemmte diese in die Mauerteile der Objekte. Der Oberbürgermeister drückte im die Hand und wunderte sich, dass er mit so billigen Mitteln in so kurzer Zeit die Beleuchtung fertiggebracht hatte. Er erhielt hierauf den Bürgerbrief der Stadt Plauen. Sein Installationsbetrieb wurde als �besonderer Leistung fähig� bezeichnet.
Als nächstes Projekt plante er für Stickereien ein Elektrizitätswerk zu bauen. Das richtige Grundstück wurde in Trieb gefunden. Hier konnte die Wasserkraft der ehemaligen Mühle genutzt werden. Neben vielen Behördengängen, war jetzt nur das notwendige Kapital aufzubringen.

Drei Partner gaben 200.000,00 Mark und die Vogtl. Creditanstalt zu Falkenstein 100.000,00 Mark Darlehn, so konnte Sarfert 1907 das Vogtländische Elektrizitätswerk Sarfert & Co. Trieb bei Bergen gründen. Schon ein Jahr später wurde daraus eine Aktiengesellschaft mit einem Stammkapital von 500.000,00 Mark. Das Kapital war nötig, um immer mehr Orte an das Stromnetz anzuschließen. Die Wasserkraft reichte schon bald nicht mehr aus. Ein Lokomobil wurde dazugestellt, später zwei Sauggamaschinen. Die Kapazitäten waren in Trieb schnell erschöpft, so dass ein Umzug des Betriebes nach Bergen erfolgte. Sarfert widmete seine ganze Kraft dem Wohl des Unternehmens. Er war Erbauer und Direktor der Überlandzentrale in Bergen. Doch dem schnellen Aufstieg folgten bald große Sorgen. Die Aktienmehrheit wechselte in die Hände der großen Elektra Dresden. Sarfert wurde nun jedes Handeln diktiert. Gegen Zahlung einer Abfindung verließ er, 44 Jahre alt, das Unternehmen. Ein Neuanfang mit einem Installationsgeschäft in Bergen klappte nicht. Die letzten Jahre arbeitete er als Ingenieur beim Überlandwerk in Glauchau.


Mitgliederzahl steigt auf 78
Wir freuen uns sehr über drei weitere Neuaufnahmen und begrüßen Euch natürlich ganz herzlich im Sarfert Förderverein.


76 Marta Sarfert,
Haan. Jüngerer, Bock-
waer Familienzweig
(EG-527)

77 Brunhilde Eppers,
geb. Sarfert, Salzgitter
Treuener Familienzweig
(M-852)

78 Martin Sarfert,
Heitzenhofen
Bockwaer Familienzweig
(G-675)

Ihr, die Mitglieder des Fördervereins seid es, die mit einem Jahresbeitrag von 24.00 Euro unsere Aktivitäten für den Familienverbund unterstützen.
Im letzten Jahr konnten wir so die finanziellen Risiken unserer Großveranstaltung, das 4. Sarfert Familientreffen in Freiberg, eingehen.
Wir hatten Eure Rückendeckung und dafür sei Euch an dieser Stelle einmal ganz herzlich gedankt!


Druckfrisch liegt sie nun vor, die Freiberg-Schrift. In handlichem Format auf über 80 Seiten, reich und farbig illustriert, wird noch einmal der Verlauf der drei so besonderen Sarfert Tage dokumentiert. Eigentlich so etwas wie ein Muss zur bleibenden Erinnerung für alle 80 Teilnehmer. Sie alle werden sich und den anderen in der Schrift wieder begegnen. Gewiss kann das Bändchen auch denen ein Stück Entschädigung sein, die leider nicht teilnehmen konnten - und schließlich jenen Sarferts, die noch nie dabei waren, Appetit machen auf das nächste Sarfert Familientreffen im August 2009.

Familienschrift Nr. 5
80 Seiten, 215 Abbil- dungen, Preis 15,00 Euro (für Nichtmit- glieder 20,00 Euro).
Zu bestellen bei Marion und Harald.

Auf dem Friedhof in Bockwa finden sich große, schöne Grabmonumente unserer Vorfahren. Ich habe mir oft Gedanken darüber gemacht, ob diese entsprechend gepflegt und unterhalten werden. Wie wäre es, wenn sich unser Förderverein damit befasst?
Mir ist bewusst, dass dies sicherlich einiges Geld kostet und schlage deshalb vor, die entsprechenden Stellen um Erlaubnis zu fragen, ob neben dem Grabmal eine Gedenktafel in dazu passendem Steinmaterial aufgestellt werden kann. Jedes verstorbene Familienmitglied hätte die Möglichkeit, dort seinen Namen mit Daten anzubringen. Wir hätten so einen würdigen Platz, unserer Verstorbenen zu gedenken. Der dafür notwendige Beitrag soll dann insbesondere zur Deckung der Unterhaltungskosten dienen. Ich erhoffe mir eine breite Diskussion!


Die Sarfter Grabmonumente auf dem Friedhof von Bockwa
könnten zu einer Gedenkstätte umgewandelt werden.



Freia Automobil AG
Am 18. Februar 1920 beurkundete der Notar Petrikowsky in Zwickau den Gesellschaftsvertrag zur Gründung der Kleinauto AG in Greiz. Zu den 14 Gründern gehörte auch Paul Sarfert (F-350) aus Bockwa. Das Grundkapital betrug 1. Mio. Mark, wovon Sarfert 100 Aktien je 1.000 Mark zeichnete. Etwas später wurde die Firma in Freia (nach der germanischen Mythologie, die Göttin des Lichts, der Liebe, der Schönheit und Gemahlin Thors) umbenannt. Die Firma baute einen sportlich sehr betonten und gut konstruierten 1,3 Liter-Wagen. 1927 wurde die Produktion eingestellt, da deren Leiter und Ingenieur Heinrich Schuh zu Audi wechselte. Von den Fahrzeugen soll es noch 3 Exemplare geben. Zwei bei einem privaten Sammler und eines in ei-nem Museum in Greiz. Wir werden weitere Nachforschungen anstellen.

Toller Urlaub in den USA


v.l. oben: Rosalie, David, Amy, Bernard, Ric, unten:
Liesel, Zachery und Leanna.

Auf Einladung der Familie von Richard (Ric) Sarfert (S-222) machte David Sarfert (J-594 aus Brome vom 24.03. bis 02.04.2007 Urlaub in Pennsylvania/USA. �Ein Super Urlaub:� schwärmt David noch heute. Wir waren in Philadelphia, New York und Washington, besuchten viele Sehenswürdigkeiten, wie die Freiheitsstatue, Ground Zero, Empire State Building, das Museum of Art, Harley Davidson Plant, ein Steinkohlebergwerk, Amerikas älteste Brauerei Yueng-ling und die bekannte Hershey- Schokoladenfabrik. Auch das Weiße Haus, das Capitol und das Washington Monument waren beeindruckend.

�Doch am schönsten war es bei Euch in der Familie und in Eurem typisch amerikanischen Wohnhaus,� erinnert sich David gern

Wir gratulieren zur Geburt
BEN-LUIS (S-334) geb. 12. Dezember 2006
der Mutter Susann Sarfert (S-113) und dem Vater Andreas Bartsch aus Bad Lausick in Sachsen.



Joshua James (S-335)
geb. 24. November 2006
den Eltern James (S-267) und Suzanne Sarfert aus Winston-Salem, North Carolina, USA.
James arbeitet bei einer Softwarfirma und Suzanne ist Lehrerin.

Wir gratulieren zur Hochzeit


KATHRIN SARFERT-HÖSL
(N-1094) UND TOM HÖSL
am 28. April 2007
bei der Einsegnung. Katrin wohnt jetzt in Landsberg/Lech. Ein Stück Sarfert bleibt im Namen erhalten.