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24. Ausgabe / Mai 2009

Hallo, Ihr Lieben!

Nachdem wir die Einladungen zum 5. Sarfert Familientreffen verschickt hatten, warteten wir mit Spannung auf die Rückmeldungen. Wird es gelingen, nach den vorangegangenen vier Treffen ein weiteres auf die Beine zu stellen?
Schon bald trafen die ersten Anmeldungen ein. Inzwischen sind wir vom Zuspruch überwältigt. 90 feste Zusagen liegen vor!
Viele �bekannte Gesichter�, einige �Neue� - und natürlich auch Vertreter der jungen Generation - wollen es sich nicht nehmen lassen, vom 14. bis 16. August 2009 in Plauen dabei zu sein.
Wir freuen uns schon sehr auf ein Wiedersehen, hoffen auf schönes Wetter und das ein Jeder von Euch interessante Eindrücke vom Treffen mit nach Hause nehmen kann.

Bis dahin grüßen ganz


Herzlichst

PS: Wer sich jetzt noch schnell und unkompliziert zum Treffen anmelden möchte, der rufe bitte an oder maile:
Tel.: 0 58 33 - 97 81 30
Mail: sarfert.brome@t-online.de


Eine große Menge Schriftgut, Fotografien und sonstige Exponate wurden im Laufe der letzten 20 Jahre dank Eurer Unterstützung zusammen getragen und dem Sarfert Familienarchiv zugeführt. Unser Treffen in Plauen ist deshalb ein guter Zeitpunkt, Euch wieder einmal eine kleine Auswahl davon zu zeigen.
Mit dem Anwachsen des Archivgutes konnte auch die Ausstellungsreihe �Vom Einst und Heute einer Familie aus Sachsen� erweitert und ergänzt werden. Auf mehr als 60 Ausstellungstafeln erlebt Ihr 500 Jahre Sarfert Familiengeschichte. Verwundert? Warum nicht, denn unsere Familiengeschichte ist ja auch ein Spiegelbild des Zeitgeschehens � genauso interessant und ebenso spannend!
Es wäre toll, wenn Ihr zum Treffen weitere Fotos, Lebensläufe oder eigene Aufzeichnungen für das Archiv mitbringt.

Bild oben: Bockwa um 1900. Das Ölgemälde von E. Krügel lässt uns zurückblicken
in die Zeit unserer Vorfahren. Neben der Matthäuskirche hatte der �Kirchensarfert�
sein Gut, der �Wassersarfert� Haus und Hof direkt an der Zwickauer Mulde.

Eeigentlich war er ja gar nicht mein richtiger Opa sondern mein �Stiefopa�. Nach dem frühen Ableben seines Bruders Arthur (H-426), er wurde nur 28 Jahre alt, heiratete Erich Sarfert (H-429 - geb. am 1.11.1888) 1914 seine Schwägerin Johanna, und mein Vater Hans (H-531) bekam noch drei Geschwister dazu.

Unternehmungslustiger Typ, so einer war er, mit viel Mutterwitz und Phantasie � Gaben, die er auch für die ihm bevorstehenden, bewegten Zeiten gut einsetzen konnte. Meine Erinnerungen gehen in die Kriegszeit 1939 � 45 zurück. Zu Besuch bei den Großeltern in Reichenbach während der Schulferien gab es nichts Schöneres, als in dem kleinen Erker ihrer Wohnung im Lehnstuhl zu sitzen und das Geschehen auf der Straße zu verfolgen, abwechselnd sich aber dann wieder in die stattliche Reihe goldgeprägter Klassiker zu vertiefen. Die dramatischen Illustrationen regten die Phantasie besonders an. Und dann die vielen bebilderten Berichte berühmter Flug- u. Autopioniere: Graf Zeppelin, Helmut Hirth, Günther Plüschow, Freiherr von Richthofen, Hans Koeppen u.v.a. Kaum einer kennt heute noch die Namen. .


Erich Sarfert etwa 1930 in seinem Kiosk
in Reichenbach mit umfangreichem
Tabakwarenangebot

Kiosk im Winter 1935 Reichenbach
Bahnhofstraße, Ecke Humboldstraße
.

Reichenbach, in der Humbold-straße 46, dort hatten sie ihre Wohnung. Im Schlafzimmer hatte sich unser Opa einen Stehpult für seine Schreibarbeiten eingerichtet. Daran war ich weniger interessiert, aber an einer bestimmten unteren Schublade schon, wo er seinen Süßigkeitsvorrat versteckt hatte: Schokoladenersatz in Form von �Nährstangen� von der Süßwarenfabrik Klaus in Reichenbach!

Sein Kiosk an der Bahnhofstraße. Darunter muss man sich nicht einen windigen Würstchenstand vorstellen � nein � das war ein solid gemauertes, kleines, gefälliges Häuschen mit Ladengeschäft, rückwärts gelegenen Nebenräu-men und einem Dachboden. Für ein Tabakwarenfachgeschäft geradezu einladend zumal an der Einmündung der Humboldstraße in die Hauptstraße gelegen. Hier durfte ich schon mal als �Juniorstift� Kleinigkeiten zureichen, einpacken, Zeitungen austragen und kleine Wege abnehmen. Ein Trinkgeld sprang dabei meistens heraus. Der Dachboden diente zeitweise nach 1945 auch als Versteck für Wehrmachtskonserven, die er in den Wirren der Nachkriegszeit als eiserne Überlebensreserve organisiert hatte.


Jubiläum 1938 25 Jahren
Zigarren-Spezial-Geschäft Erich Sarfert.

Kiosk 1964, auf der Bank:
Erich und Johanna Sarfert im Rentenalter.
.

Apropos Organisieren: Die harten Zeiten nach dem Kriege, wo die städtische Bevölkerung nur auf ihre Lebensmittelmarken angewiesen war, die brauchte bewegliche Typen.
Ja, so einer war unser Opa! Ob es selbstgebundene, kleine Heidesträußchen aus dem nahegelegenen Forst waren, die er dann neben seinen Rauchwaren im Laden mit anbot oder ob er sich auf �Geschäftsreise� aufs Land begab, wo man bekanntlich nicht so streng mit den Lebensmittelrationen umgehen musste, immer hatte er ein interessantes Angebot für den Tauschpartner. Zugute kam ihm natürlich der Umstand, dass er noch über gerettete Tabakwarenvorräte verfügte, die neben Schnaps und Feintrikotagen (Damenstrümpfe) ganz hoch im Kurs standen.

Hamsterkontrollen. So kam er dann in diesen kargen Jahren mindestens zweimal im Jahr zu uns in die Magdeburger Börde gereist, wo die Landwirtschaft noch im recht großen Stil betrieben wurde.


Oschersleben, unser Wohnort als Ausgangspunkt erlaubte es ihm, mit dem Handwagen und den diversen Tauschobjekten über die Dörfer zu ziehen und meist mit reichen Erträgen: Kartoffeln, Zwiebeln, Mohrrüben, Mehl, Speiseöl, Rohzucker wieder bei uns zu landen. Die Schätze wurden dann sorgfältig verpackt einem uns bekannten Fuhrunternehmen oder der Eisenbahn für den Heimtransport überantwortet.
Da kam es dann schon vor, dass er sich als unauffälliger Kleingärtner mit Schürze und Gartengerät tarnte, um bei den �Hamsterkontrollen� nicht aufzufallen oder sich als Bürobote mit grauem Arbeitsmantel und Aktenmappe zu verkleiden, um die stundenlangen Warteschlangen in den Behörden zu umgehen.
Also auch ein gewisses schauspielerisches Talent war ihm nicht abzusprechen! Immer war sein Umgangston leutselig, uns Kindern gegenüber freundlich und fröhlich.


Zu Besuch in Reichenbach 1965, die Enkel Hellmut
(H-641 links) und Joachim Sarfert (H-640 rechts)
bei Johanna und Erich Sarfert (H-429).

Als Illustrator ein Könner. Ebenso wie seine vielen Postkarten, die er teils als Kopie vorhandener Motive, teils Eigenprodukte mit einer bewundernswerten Genauigkeit und lustigen Motiven zeichnete und dann auch in der Verwandtschaft verschickte.
Die Nachfrage nach diesen Karten � in einer Zeit, wo es außer propagandistisch verseuchten Tageszeitungen und Behördenformularen keinerlei andere Druckerzeugnisse gab - war auch von Seiten seiner Kundschaft so groß, dass er mit dem Zeichnen kaum nachkam, aber auch eine kleine, feine Einnahmequelle sich erschlossen hatte.
Ein ganzes Album erinnert mich noch an seine Künste. Das kam nicht von ungefähr - schließlich war er gelernter Spitzenzeichner und entwarf über viele Jahre in der Plauener Spitzenweberei die Muster. So hat er sich selbst mit der Fülle seiner kleinen Episoden und den Zeichnungen in unserer Erinnerung für immer ein liebenswertes Denkmal gesetzt.

Kleine Auswahl. Zeichnungen von Erich Sarfert aus Reichenbach. Mit verschiedenen Motiven
für Postkarten und Einladungen machte er seinen Kunden Freude.

Sein Lebensende war traurig. Seit fünf Jahren verwitwet, musste er in den siebziger Jahren seine Wohnung aufgeben (Wohnraumbewirtschaftung) und kam gesundheitlich angeschlagen in ein Altenheim seiner Heimatstadt Reichenbach.
Unter den DDR-Verhältnissen hieß das: In einem Schlafsaal mit 20 anderen Männern sein restliches Dasein fristen. Das kann man sich beim heutigen Stand der Altenpflege überhaupt nicht mehr vorstellen!
Am 25. August 1977 bereitete er diesem Leben dann selbst ein Ende!

Wir danken Joachim Sarfert (H-640)
aus Eschbronn sehr für diesen Bericht.
Die Fotos sind im Besitz von
Käthe Untraut (H-533) aus Tübingen.


Die Startübersicht zeigt, dass ich meine 25 Rennsteigläufe nur über die Marathonstrecke absolviert habe. Viele der etwa 700 Läufer, die ebenfalls 25 Mal dabei waren, sind nur über die halbe Distanz gegangen. 1988 (4 Tage vorher den Arm gebrochen), 1993 (Urlaub in Dänemark) und 2001 (Hausbau und Jugendweihe meiner Tochter) war ein Start nicht möglich. Meine beste Zeit, 3:36 Stunden, bin ich 1990 gelaufen. Der größte Cross Europas hat nach einem Teilnehmereinbruch zur Wende wieder mehr Zuspruch erfahren. Übrigens: Sachsen hat nach den Thüringern immer die meisten Starter.

Zur Geschichte. Zu DDR-Zeiten war es nur über die Mitgliedschaft in einem Verein möglich, eine Startberechtigung zum RSL zu bekommen. Über die damalige Distanz von 45 Kilometern (2 Kilometer hatten wir zur Umgehung einer Urlaubersiedlung der Herren Honecker und Konsorten mehr zu laufen) waren die Startplätze für die 7000 Läufer (heute sind es noch etwa 4000) schnell vergeben. Vor der Wende war es sogar ein Problem, zu ordentlichen Schuhen zu kommen. Heutzutage kostet dafür die Teilnahme 50 Euro Startgeld.

Erster Lauf. Da hatte ich noch keine Erfahrungen über eine solch lange Strecke. Ein halbes Jahr vorher begann ich mit dem Laufen. So war meine Zeit von 4:44 Stunden nicht so berühmt. Trotzdem war ich sehr stolz, durchgekommen zu sein. Damals gehörte ich zur �Betriebssportgemeinschaft Hochvakuum Dresden�. Wir waren mit 30 Teilnehmern in einem Kleinbus angereist. Übernachtet wurde in Schulen und Turnhallen. Da war nicht viel mit Schlaf. Mittlerweile nächtigt unsere Laufgruppe �Lauftreff Linde 79� in Masserberg in einer Pension.

Erfahrungen. Inzwischen kenne ich �Stock und Stein�. Die schwierigste Phase beginnt nach 30 Kilometern. Da geht es in die Berge und die Kräfte lassen nach. Durchhalten ist angesagt. Ich spreche dann mit anderen Teilnehmern, lese die unterschiedlichsten Aufschriften auf den T-Shirts oder staune, wenn mich z.B. eine weibliche Schönheit überholt. Zusätzlich nehme ich ein Gel (Zucker, Koffein, Taurin) zum Essen und Magnesium für die Krämpfe mit. Etwa 5 km vor dem Ziel, in Frauenwald, gibt es sogar Bier. Es schadet nicht, hilft aber auch nicht mehr viel. Doch immer wieder ist es ergreifend, wenn ich mich in Schmiedefeld den Zielberg hochquäle und durch ein Zuschauerspalier die letzten 900 Meter zurücklege.
Seit dem musste ich durch verschiedene Umstände mein Training zurückschrauben, was natürlich zur Folge hatte, dass ich langsamer geworden bin. Auch schlägt das Alter erbarmungslos zu. Aber was soll es, dabei sein ist Alles! Solange es noch geht, halte ich dem Rennsteig die Treue.


81. Mitglied lebt in Moskau
Große Überraschung, als uns im Januar 2009 per Mail der Antrag auf Fördervereins-Mitgliedschaft aus Moskau erreichte. Es schrieb da Claudia Athenstaedt (VB-1163): �Meine Mutter und ich haben vor einem Jahr mit der Spurensuche begonnen. Unsere Datensammlung enthält bereits 2.500 Namen, wobei uns speziell die Linie Richter (Heinr. Wilhelm Richter, Oberbergrat in Planitz und Vorstand in der Knappschaft und dessen Lebenswerk) interessiert.�
Mit Freude konnte Claudia feststellen, dass auch Ihre Vorfahren der Linie Sarfert/Kunz (Ahne Friederike Sophie Sarfert B-1163, Jüngerer Ast) entstammen und sie deshalb gerne Mitglied im Förderverein wurde.

Werdegang: Studium Wirtschaftsingenieur und Betriebswirtschaft in Zwickau und Freiberg mit Abschluss als Diplomkauffrau an der Bergakademie in Freiberg. Danach arbeitete sie bei einer Firma in Erlangen für den Bereich Bergbau China, Russland und Südafrika. Seit Mitte 2008 sind sie und ihr Mann für eine Regionalgesellschaft ihrer Firma in Moskau tätig. Da Vorfahren von Claudia 1930 nach Moskau auswanderten, versucht sie dort Kontakt zu Familienforschern zu bekommen. Wir wünschen ihr weiterhin viel Erfolg und natürlich noch viele Treffer bei der Ahnenforschung.

Claudia Athenstaedt.
(VB-1163) 39 Jahre alt,
interessierte Familienforscherin


Kerze mit Sarfert-Wappen
Wir staunten nicht schlecht. Anlässlich eines Kurzbesuches zeigten uns Heiko Beha und Eva Sarfert-Beha (H-642) eine Wachskerze geschmückt mit dem Familienwappen. Einfach super Eure Idee! Und ganz besonderen Dank, dass Ihr uns dieses Prachtstück noch als Geschenk da gelassen habt.


Das Sarfert Wappen. Als Relief
schmükt es hier eine Kerze.


Eva und Heiko zu Besuch. Sie überraschten mit einem
besonders schönen Geschenk. Harald:
�Die Kerze wird einen würdigen Platz bekommen!�

Ahnentafel Wiede erworben
Dank eines Hinweises von G. Wiede aus Tübingen, konnten wir die Offerte des Antiquariats �Am Roßacker� in Rosenheim annehmen und erwarben für unser Familienarchiv die Ahnentafel Wiede. Eine wertvolle Bereicherung!
Auf 205 Seiten bekommen wir Aufschluss über die verschiedenen verwandtschaftlichen Beziehungen der Wiedes zu anderen Familien in der Zwickauer Region; u.a. auch zur Familie Sarfert.


Von Dr. Karl Steinmüller. 1940
fertiggestellt im Auftrag des
Kommerzienrates Johannes Wiede.

Christoph Sarfert (1139) und seine
Nachfahren finden wir auf den Seiten
9, 19, 20 und 96

Grüße aus Barcelona
"que pena que no pueda escribir les en aleman�, schade, dass ich nicht auf Deutsch schreiben kann und �saluden de mi parte a todos los sarfert�, Grüße von mir an alle Sarferts, steht auf der Karte von Anna Pons Sarfert (H-721) aus Barcelona. Sie bedankt sich für die regelmäßige Zustellung der Familienzeitung. Den Text übersetzt ihr immer ein guter Bekannter. Anna freut sich, dass sie zur Hälfte Deutsche ist. Aber sie ist auch ein bisschen traurig, dass sich durch den frühen Tod ihrer deutschen Mutter (Anna war gerade 10), ihr Leben so sehr veränderte.

Sarfert - �Scharfer�
Christa Haensel (VF-231) aus München, schickte uns kürzlich Aufzeichnungen von Heinrich Ferdinand Sarfert (F-229) aus Bockwa.
Auszug: �Mein Vater starb am 9. März 1861, noch nicht 50 Jahre alt. Im Dorfe hieß er allgemein der Wasserscharfer, zum Unterschiede seines Vetters, der Kirchscharfer hieß�.
Sehr interessant sind diese alten Überlieferungen. Geben sie uns doch einen Hinweis auf die mund-artliche Aussprache unseres Namens im sächsischen Bockwa.
Übrigens: Else Wiede, Verfasserin der Stammtafel Sarfert von 1924, war eine Schwägerin von Christa Haensels Großmutter, Antonie Wiede.
Christa hat spontan Ihr Kommen zum Familientreffen in Plauen zugesagt.
Wir freuen uns sehr!

Muldenhof Sarfert

Erneut war es der Onlinemarktplatz Ebay, wo wir eine alte Bauge-werks-Zeitung von 1903 ersteigern konnten. Es zeigt und beschreibt das Gehöft des Guts- und Kohlen-werksbesitzers Gotthilf Sarfert (G-246) aus Bockwa. Im Nachhinein wurde bekannt, dass auch Brigitte Kunz (VC-562) auf diese alte Zeitung geboten hatte. Glücklicherweise blieb das Ausbieten noch bezahlbar.

Wo in Leipzig.....

......steht dieses schöne Jugendstil-haus mit Namenszug Sarfert im Giebel? möchte Tilo Sarfert (M-913) aus Dresden wissen.




VALENTIN MAXIMILIAN
CONRAD SARFERT (G-1173)
geb. 04. August 2007

den Eltern
Stephanie und Martin Sarfert (G-675)
aus Duggendorf-Heitzenhofen.
In Würdigung einer alten Familienfreundschaft
bekam Valentin
die Vornamen seiner Urgroßväter.

LOTTA TJORVEN SARFERT
(I-1174)
geb. 01. Januar 2009

den Eltern
Nicole und Robert Sarfert (I-760)
aus Marburg.
Die Vornamen sind schwedischen
Ursprungs.